Geschichte vom Barfussweg

2008 konnte der Waldverein Wuppenau den grossen „Barfuss- und Panoramaweg rund um den Nollen“ einweihen.
Das Nollengebiet mit seiner herrlichen Aussicht und der Weg selber mit seinen Sinneseindrücken machen den Ausflug zum unvergesslichen Erlebnis für Gross und Klein, Jung und Alt.

Die Wege führen über Bäche, Wiesen und sind mit vielen erlebnisreichen Sinnesposten ergänzt. Die vielen lehrreichen Waldtafeln, eine detaillierte Planführung runden diesen Erlebnispfad ab.
Dieses Werk erfordert viele Helfer. Auch hier das ideale Betätigungsfeld für Familien, wo der kulturelle und gesellige Teil niemals zu kurz kommt.

Während ca. 4 Jahren hat der Waldverein das Projekt unter der Federführung von Monica Dotzauer zusammen mit weiteren Mitgliedern (Felix Fuchs, Walter Schnetzler, Andreas Hutter, Reto Küng, Monika Künzli) ausgebrütet und schrittweise umgesetzt. Eine weitere treibende Figur war natürlich wie immer Hanspeter Gantenbein, Präsident des Waldvereins, der unermüdlich mit Ideen und tatkräftiger Unterstützung bei der Umsetzung zur Seite stand. Dabei war es zwingend, dass sich die Arbeitsgruppe immer wieder mit Waldbesitzern kurz schloss und über die Pläne an Gemeindeversammlungen informierte.

Ein weiterer Pfeiler zum Erfolg des ganzen Projektes waren die Gönner, ohne die es gar nicht möglich gewesen wäre, die Idee umzusetzen. Wenn man bedenkt, dass nur schon alleine die Grillstelle “Molli” mit Materialkosten von ca. 10’000.- zu Buche schlug, kann man sich vorstellen, was die Erstellung des gesamten Weges gekostet hat. Wir möchten uns darum bei der Raiffeisenbank Niederhelfenschwil, beim Jubiläumsfond der Thurgauer Kantonalbank, dem Migros-Kulturprozent und bei der Gemeinde Wuppenau herzlich für die Unterstützung bedanken. Auch beim Zivilschutz und bei den einheimischen Unternehmen Fuchs Wohnbau und Felix Gartenbau danken wir herzlich für die Hilfe bei der Umsetzung des Projektes. Allen Mitgliedern, die mit Rat und Tat zur Verfügung standen, sprechen wir auch ein herzliches Dankeschön aus, ohne die vielen Freiwilligen ist ein solches Projekt nicht zu schaffen.

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